Prüfen von nicht vulkanisiertem Gummi

Große Auswahl an modernen Geräten

Mit einer Vielzahl an modernen Laborgeräten kann das ERT die folgenden Eigenschaften von Gummi prüfen oder messen:

Die Prüfungen werden standardmäßig gemäß ASTM-, DIN- und/oder ISO-Normen durchgeführt. Selbst wenn Sie spezielle Prüfanforderung haben, können wir diese erfüllen.

 

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Mooney-Viskosität, Scorch-Zeit und Relaxationsprüfung von Gummicompounds (ISO 289-1 bis 4)

Mooney Viskosimeter (MV2000E)

Nicht vulkanisierte Gummicompounds dürfen keine zu hohe Viskosität aufweisen, da sie sonst in der Praxis nicht gut zu verarbeiten sind. Darüber hinaus muss die Fließzeit optimal dimensioniert sein. Dies ist der Zeitraum, in der der Werkstoff ein entsprechendes Fließverhalten aufweist, um die Gussform vollständig füllen zu können. Dies muss geschehen, bevor die Vulkanisierung tatsächlich beginnt.

Sofern nicht anders gewünscht, wird die Prüfung gemäß ISO 289-1 bis 4 durchgeführt.

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Vulkanisierungseigenschaften (MDR2000E) ISO 6502

Bestimmung der Vulkanisierungseigenschaften von Gummicompounds unter Berücksichtigung der Fließzeiten. Die Fließzeit, ts2, ist die Zeit in der der Werkstoff flüssig genug ist, damit die Gussform vollständig ausgefüllt wird. Dabei werden die optimale Vulkanisationsdauer, t90, Mindest- und Höchstdrehmoment sowie Delta S bestimmt.

Dies sind werkstoffspezifische Eigenschaften, die u. a. das Vulkanisierungsniveau bestimmt und wie lange ein bestimmtes Produkt oder Prüfstück vulkanisiert werden muss.

Sofern nicht anders gewünscht, werden die Prüfungen gemäß ISO-Norm 6502 durchgeführt.

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Gummi-Prozessanalysator, RPA
(z. B. Payne-Effekt)

Der Gummi-Prozessanalysator (RPA) ist ein dynamisches, mechanisches, rheologisches Prüfgerät zur Analyse von Rohelastomeren oder nicht vulkanisierten Compounds. Das Gerät arbeitet in einem Bereich von bis zu 230 °C, einer Frequenz von 0,02 bis 50 Hz und kann dabei Dehnungen zwischen 1 bis 1.250 % erfassen. Es wird häufig u. a. zur Bestimmung des Payne-Effekts eingesetzt,

um die Moduldifferenz bei relativ geringer Dehnung zu ermitteln, die durch die Wechselwirkungen der Füllstoffe verursacht wird. Beim Mischprozess ist es wichtig, dass die Füllstoffe homogen dispergiert und Agglomerate vermieden werden. Dies deutet auf den Abbau von Agglomerationen zu Primärpartikeln hin, was zu einem Füllstoffnetz innerhalb des Polymernetzes führt.

Silicium als Füllstoff hat beispielsweise eine wesentlich höhere Wechselwirkung als Ruß.

Sofern nicht anders gewünscht, wird die Prüfung nach dem hausinternen Verfahren des ERT 403 durchgeführt.

Weitere Informationen zum Gummi-Prozessanalysator?

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Grünfestigkeit (ISO 9026)

Die Grünfestigkeit ist die Stärke des Gummis im nicht vulkanisierten Zustand und hängt hauptsächlich von den physikalischen und chemischen Eigenschaften des Polymers und der Zusammenstellung des Compounds ab. Sie ist eine wichtige Eigenschaft bei allen Verarbeitungsphasen, in denen der Werkstoff einer bestimmten Dehnung unterzogen wird.

Sofern nicht anders gewünscht, wird die Prüfung gemäß ISO-Norm 9026 durchgeführt.

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Haftungsprüfung von Gummicompounds

Mithilfe eines mechanischen Haftungsprüfgeräts werden die Haftung eines Polymers und die Hafteigenschaften eines nicht vulkanisierten Compounds bestimmt.

 

Sofern nicht anders gewünscht, wird die Prüfung nach einer internen ERT-Methode durchgeführt.

 

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Gebundenes Gummi

Als gebundenes Gummi bezeichnet man das Polymer, dass in nicht vulkanisiertem Zustand am Füllstoff haftet und nicht aus ihm extrahiert werden kann.

Sofern nicht anders gewünscht, wird die Prüfung nach einer internen ERT-Methode durchgeführt.

 

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Vulkanisationsschrumpfung (ISO 2577)

Gummiprodukte schrumpfen nach der Vulkanisierung immer bis zu einem gewissen Maße. Dieses Schrumpfmaß wird vorab bestimmt, um die Werkzeuge entsprechend auslegen zu können, damit ein maßhaltiges Fertigprodukt entstehen kann.

Sofern nicht anders gewünscht, wird die Prüfung gemäß ISO-Norm 2577 durchgeführt.

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Dispersion von Zusatzstoffen in Gummicompounds

Eine gute Dispersion der Zusatzstoffe ist wichtig, um ein homogen gemischtes Compound zu erhalten. Eine gute Dispersion trägt dazu bei, dass alle Produkte aus einer bestimmten Compoundcharge denselben Grad an Vulkanisation und Vernetzungsdichte aufweisen. Diese Art der Messung gibt auch einen Einblick in die Verarbeitungsfähigkeit bestimmter Zusatzstoffe während des Mischvorganges auf der Walze.

Sofern nicht anders gewünscht, wird die Prüfung nach der internen ERT-Methode 301 durchgeführt.

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Informationsanfrage zum Prüfen von nicht vulkanisiertem Gummi

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